Zu Ostern feiern wir die Auferstehung Jesu Christi. Dass Jesus sterben, begraben werden und auferstehen musste, wurde schon im Alten Testament prophezeit, wie wir bspw. in der Apostelgeschichte lesen:
Ihn hat Gott auferweckt, indem er die Wehen des Todes auflöste, weil es ja unmöglich war, dass Er von ihm festgehalten würde. David nämlich sagt von ihm: ‚Ich sah den Herrn allezeit vor mir, denn er ist zu meiner Rechten, dass ich nicht wanke. Darum freute sich mein Herz, und meine Zunge frohlockte; zudem wird auch mein Fleisch auf Hoffnung ruhen; denn du wirst meine Seele nicht dem Totenreich preisgeben und nicht zulassen, dass dein Heiliger die Verwesung sieht. Du hast mir die Wege des Lebens gezeigt; du wirst mich mit Freude erfüllen vor deinem Angesicht!‘ Ihr Männer und Brüder, es sei mir erlaubt, freimütig zu euch zu reden von dem Stammvater David: Er ist gestorben und begraben, und sein Grab ist unter uns bis zu diesem Tag. Da er nun ein Prophet war und wusste, dass Gott ihm mit einem Eid verheißen hatte, dass er aus der Frucht seiner Lenden, dem Fleisch nach, den Christus erwecken werde, damit er auf seinem Thron sitze, hat er vorausschauend von der Auferstehung des Christus geredet, dass seine Seele nicht dem Totenreich preisgegeben worden ist und auch sein Fleisch die Verwesung nicht gesehen hat.
Apostelgeschichte 2,24-31 SCH2000
Infografik
Auch wenn du vielleicht schon einiges über Jesu Auferstehung weißt, wirst du staunen, wie viel es noch zu lernen gibt: Wie perfekt Gott seine Verheißungen erfüllt hat und wie die alttestamentarischen Feste, vor allem das Passahfest, auf Christus hindeuten. Diese Infografik wird dir helfen, den zeitlichen Ablauf von den Ereignissen vor Jesu Kreuzigung bis nach seiner Auferstehung besser zu verstehen.

Predigt über die leibliche Auferstehung
Weißt du eigentlich, was Ostern für dich persönlich bedeutet? Lies dazu diesen Beitrag.
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